Der NLP und moderne Rhetorik Blog des keppler instituts

Hallo und herzlich willkommen zum neuen Blog des keppler instituts im November 2013.

Wir begrüßen Sie und Dich sehr herzlich!

CHARISMA und STIMM EXCELLENCE, wirksamste Rhetorik, NLP und der FEEL HAPPY BUTTON, sind die wichtigsten Themen! Und eines kommt hinzu NESTED LOOPS!

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Achtung wenige Restplätze – nutze jetzt die Chance – informieren und gleich noch anmelden zu folgenden Seminarterminen 2013:

NESTED LOOPS (3 Tage): 23-25 November oder 14-16 Dezember – Bau Dir Deine eigene Loops/ exklusive TNzahl und persönliche Betreuung!

NLP Practitioner Ausbildung (12 Tage): DEMNÄCHST die neuen Termine für 2014!

CHARISMA & STIMM EXCELLENCE (3 Tage): 13-15 November – Jetzt schon Frühbucherrabatt für 2014 nutzen!

Vorweihnachtlicher Zieletag (1 Tag): 21 Dezember – Der Tag für Deine Ziele!

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Herzlich willkommen zum neuen Blog an diesem so schönen Herbsttag!

Verstehen Dich Deine Zuhörer so gut, wie Du es möchtest? Weißt Du genau ob sie Dich wirklich gut verstehen? Kommt Deine Botschaft immer an?

Mit diesen Fragen hattest Du Dich ja eine Woche beschäftigen können und im Seminar würde ich Dich direkt darauf ansprechen. Hier geht dies natürlich nicht, aber ich freue mich auf Dein Feedback per Mail und bleib unbedingt dran herauszufinden wie Deine “Botschaften” ankommen.

Zum Thema Stimmeinsatz verweise ich gerne nochmals auf unser kostenloses Ebook unter: http://wirken-durch-stimme.de/

Heute möchten wir einen kleinen Einblick geben wie erzähle ich denn so, dass die Geschichte oder was auch immer ich zu sagen habe und erzählen möchte, interessant und spannend ist und bleibt? Welche Tools sind wichtig?

Einer der ersten Schritte ist rauszufinden wie ist denn mein Ist-Zustand. Wie erzähle ich denn überhaupt und wie gut kommt es beim Gegenüber und Publikum an? Wenn die Wahrnehmung sehr weit ist, ist es ganz leicht anhand des Feedbacks zu sehen, wer ist aufmerksam mit dabei und wie erreiche ich diejenigen, die unaufmerksam sind, ist dann die nächste Frage. Ein entscheidender Tipp für unsere Kunden zu Beginn: sei Du selbst! Und dann nutze alle Ressourcen so, dass das Ergebnis das Du erreichen willst auch wirklich herauskommt. Da steckt die Vorannahme drin, Du weißt was Dein Ziel ist.

Immer wieder hören wir Dinge wie, das Ziel meines Vortrages ist es die Menschen zu informieren, sie nicht zu langweilen, sie nicht zum einschlafen zu bewegen und da muss natürlich gleich die Frage kommen: und dann? Was ist wenn Du die Menschen mit Informationen versorgt hast? Was ist wenn sie sich nicht langweilen oder einschlafen? Bevor dann der eine oder andere eine passende Antwort findet vergeht meistens eine kleine Weile und das Ziel hinter dem Ziel zu finden, darf ja auch einige Augenblicke dauern

Klar ist, dass Menschen gerne zuhören und zuschauen, wenn es spannend und abwechslungsreich ist. Sie lauschen gerne Geschichten oder gucken sich Geschichten in Form von z.B. Filmen oder Theaterstücken an. Da dies so ist, sollte es ja auch leicht sein im Businesskontext “Geschichten” so einzusetzen, dass die “Botschaften” wirklich durchdringen und den Sinn und Zweck erreichen, den der Vortragende sich wünscht. In unseren Seminaren ist dies natürlich ein sehr wichtiger Baustein, da Menschen die zu uns kommen ja etwas verändern wollen, um besser zu werden.

Da mit dies gelingt, ist es wichtig authentisch zu sein. Jeder erzählt natürlich anders, jeder nutzt andere Worte, präferiert andere Sinneskanäle und hat seine Art andere mit ins Boot zu nehmen und nutzt dafür eine gewisse Art von Körpersprache und Mimik zusätzlich. In der authentischen Art die persönliche Stimme einzusetzen, liegt natürlich der Schlüssel, dies nonverbal vokal zu tun!

Um einen Satz oder ein Wort spannend zu gestalten, bedarf es außer der Grundvoraussetzung der richtigen Atmung, eine interessant gestaltete Modulation, die u.U. jedes einzelne Wort in das rechte Licht rückt. Denn dann wird der Inhalt relativ irrelevant und die Faszination für die Geschichte nimmt erheblich zu – jetzt besteht erst die Chance, dass der “Inhalt” wirklich vermittelt und vor allem nachhaltig im Kopf des Publikums oder Gesprächspartners bleibt. D.h. jedes Wort so “auszuquetschen”, dass es Gewicht bekommt ist ein wichtiger Ansatz, der vom Wort, zum Satz, zur Story und dann zu verschachteltem Storytelling führt. Im Wort, und dies möchte ich euch diese Woche als Anregung mitgeben, gibt es vor allem auf eines zu gucken:

Die VOKALE (gerne auch zusätzlich die mit den Pünktchen drauf )!  Wobei… kümmere und fokussiere Dich doch die nächste Woche auf Deine Art, wie Du die Vokale einsetzt. Verstehen Dich die Menschen, so wie Du es gerne möchtest? Welchen Art von Dialekt nehmen sie aufgrund Deiner Mundstellung und Lippeneinsatzes wahr? Und möchtest Du überhaupt so klingen, wie Du nach außen wirkst? Wie gut quetscht Du die Worte in Bezug auf Inhaltsschwere und Emotionstransport aus? Finde es heraus und frage die Menschen die Dich kennen nach konstruktivem Feedback! Denn hier hast Du einen weiteren Schlüssel in der Hand, um Deinem Ziel tolle Geschichten zu erzählen oder sogar NESTED LOOPS zu nutzen, um andere weiterzubringen, deutlich nach vorne bringen zu können.

Unsere Kunden sind meist überrascht was alles mach- und trainierbar ist und welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, dies sehr schnell und effektiv zu erreichen und dann auch noch Spass dabei zu haben besser und besser zu werden.

Ob dies nun wie bei einer unserer Kundin gleich darin mündet dies im Coaching einzusetzen und Klienten dauerhaft und schnell zu begleiten oder ob Du es zuerst nur privat ausprobierst, bis es klappt … wir freuen uns mehr von Dir zu erfahren.

Sende uns Deine Mail, sobald Du magst melde Dich gerne unter info@kepplerinstitut.de ! Ansonsten geht es nächste Woche hier wieder weiter!

Wir freuen uns auf DICH und wünschen:

eine tolle und entspannte Herbstzeit und bleib’ dran, an allem was Dich inspiriert, an allem was Du tun willst und GO FOR IT - now!

FEEL HAPPY & EnJOY your LIFE!!!!

Dein

Michael und Thomas